Rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis

Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, die die Gelenke der Hände und Füße befällt. Diese Krankheit verursacht eine Entzündung der Gelenkmembran (Synovium) und führt zu Schwellungen, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit der Gelenke. Rheumatoide Arthritis Betroffen sind davon nicht nur die Gelenke, sondern auch andere Organe wie Haut, Augen, Lunge, Herz und Blutgefäße.

Symptome der rheumatoiden Arthritis

Rheumatoide Arthritis Die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein und mit der Zeit schwerwiegender werden. Besonders morgens und nach längerer Inaktivität kommt es zu Gelenksteifheit. Die betroffenen Gelenke sind deutlich geschwollen und weisen einen Druckschmerz auf.

Mit Fortschreiten der Erkrankung nimmt die Beweglichkeit der Gelenke ab. Die Patienten fühlen sich müde, weil das Immunsystem ständig aktiv ist. In fortgeschrittenen Fällen kann es zu leichtem Fieber und unbeabsichtigtem Gewichtsverlust kommen.

Ursachen der rheumatoiden Arthritis

Obwohl die genaue Ursache unbekannt ist, geht man davon aus, dass genetische und umweltbedingte Faktoren eine Rolle spielen. In der Familie rheumatoide Arthritis Das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, ist höher bei Menschen mit einer Vorgeschichte von Die Ursache können Probleme des Immunsystems sein, die dazu führen, dass der Körper sein eigenes Gewebe angreift.

Rauchen kann das Risiko erhöhen und den Schweregrad der Erkrankung steigern. Die Tatsache, dass die Krankheit bei Frauen häufiger auftritt als bei Männern, lässt darauf schließen, dass hormonelle Veränderungen bei der Erkrankung eine Rolle spielen könnten. Infektionen und einige Umweltgifte können das Immunsystem stimulieren und so eine Erkrankung verursachen.

Wie wird rheumatoide Arthritis diagnostiziert?

Rheumatoide Arthritis Um eine Diagnose zu stellen, überprüfen Ärzte die Krankengeschichte des Patienten. Führt eine körperliche Untersuchung durch. Marker wie der Rheumafaktor (RF) und Anti-CCP-Antikörper können bei der Diagnose der Krankheit hilfreich sein. Um festzustellen, ob im Körper eine Entzündung vorliegt, werden Tests auf C-reaktives Protein durchgeführt. Gelenkschäden werden mittels Röntgen, Ultraschall und Magnetresonanztomographie erkannt.

Behandlungsmethoden für rheumatoide Arthritis

Rheumatoide ArthritisNichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente werden zur Schmerz- und Entzündungslinderung eingesetzt. Kortikosteroide werden kurzfristig verschrieben, um schwere Entzündungen rasch unter Kontrolle zu bringen. Krankheitsmodifizierende Antirheumatika reduzieren die Angriffe des Immunsystems.

Es verhindert das Fortschreiten der Krankheit. TNF-Hemmer und andere Modulatoren des Immunsystems können bei der Kontrolle der Krankheit helfen. Regelmäßige Bewegung stärkt die Gelenke und erhöht die Beweglichkeit.

Physiotherapeuten erstellen patientenspezifische Trainingsprogramme. Führt Studien zur Erhaltung der Mobilität durch. Omega-3-Fettsäuren, Olivenöl, Gemüse und Obst können Entzündungen lindern. Nahrungsmittel, die Entzündungen verschlimmern können, sollten vermieden werden.

Ausreichend Schlaf und Stressbewältigung können die Symptome lindern. In fortgeschrittenen Fällen, in denen die Gelenkschädigung irreversibel ist, kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein. Das geschädigte Gelenk wird durch eine künstliche Prothese ersetzt. Unter einer Synovektomie versteht man die Entfernung der entzündeten Gelenkschleimhaut.

Abschluss

Rheumatoide Arthritis, Es handelt sich um eine Krankheit, die durch eine frühzeitige Diagnose und entsprechende Behandlung kontrolliert werden kann. Die Lebensqualität der Patienten kann durch Medikamente, Bewegung, gesunde Ernährung und Änderungen des Lebensstils verbessert werden. Um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, ist es wichtig, bei Auftreten von Symptomen sofort einen Arzt aufzusuchen.

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