Kniearthritis ist eine chronische Erkrankung, die durch Abnutzung des Knorpelgewebes im Kniegelenk entsteht. Dieser Zustand kann zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Schwellungen und Schwierigkeiten bei täglichen Aktivitäten führen. Insbesondere im fortgeschrittenen Stadium der Verkalkung kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Knie-Arthrose-Operationzielt darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern und Indexfunktionen wiederherzustellen.
Bei wem wird eine Knie-Arthrose-Operation durchgeführt?
Eine Kniearthroseoperation wird bei Patienten mit fortgeschrittener Kniegelenksarthritis durchgeführt. Es wird bevorzugt für Patienten eingesetzt, die von anderen Behandlungsmethoden nicht profitieren können. Diese Operation wird in Fällen durchgeführt, in denen das Knorpelgewebe im Knie vollständig abgenutzt ist und eine schwere Gelenkschädigung vorliegt. Ziel ist es, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und Schmerzen zu lindern.
Arthritis im fortgeschrittenen Stadium kann starke und anhaltende Schmerzen im Knie verursachen. Treten Schmerzen auf, die auch im Ruhezustand nicht verschwinden, kann ein chirurgischer Eingriff notwendig werden. Arthritis im Knie kann die Beweglichkeit erheblich einschränken. Es wird für Patienten empfohlen, die Alltagsaktivitäten wie Treppensteigen, Gehen, Sitzen und Stehen nicht nachgehen können.
Physiotherapie, Medikamente und intraartikuläre Injektionen sind meist die ersten Behandlungsmöglichkeiten. In Fällen, in denen diese Methoden jedoch nicht ausreichen, wird eine Operation in Betracht gezogen. Mit bildgebenden Verfahren lassen sich schwerwiegende Gelenkschäden erkennen. In diesem Fall kann ein chirurgischer Eingriff die einzige Option für den Patienten sein.
Verkalkungen treten im Allgemeinen häufiger bei Personen über 50 Jahren auf. Es kann jedoch Situationen geben, in denen dies bei jungen Patienten erforderlich ist. Abschließend, Knie-Arthrose-Operation Es handelt sich um eine wirksame Behandlungsmethode. Bevor diese Entscheidung getroffen wird, werden der allgemeine Gesundheitszustand und die Lebenserwartung des Patienten detailliert beurteilt.
Wie wird eine Knie-Arthrose-Operation durchgeführt?
Knie-Arthrose-OperationEs wird bei Patienten mit Arthrose im fortgeschrittenen Stadium angewendet. Dieses Verfahren wird durchgeführt, um beschädigtes Gewebe im Kniegelenk zu reparieren oder zu ersetzen. Sein Hauptzweck besteht darin, die Knieschmerzen des Patienten zu lindern, die Gelenkfunktionen zu verbessern und die Beweglichkeit zu erhöhen. Die Operationsmethode richtet sich nach dem Zustand des Patienten und dem Schweregrad der Verkalkung.
Die gebräuchlichste Methode ist die Kniegelenkersatzoperation. Bei dieser Methode werden beschädigte Knorpel- und Knochengewebe im Kniegelenk operativ entfernt. An seiner Stelle wird ein künstliches Gelenk (Prothese) aus Metall und Kunststoff eingesetzt. Diese Prothese übernimmt die Funktion des natürlichen Kniegelenks und ermöglicht dem Patienten eine schmerzfreie Bewegung.
Die Operation wird unter Vollnarkose oder Spinalanästhesie durchgeführt. Auf diese Weise sind während der Operation keine Schmerzen zu spüren. Der Chirurg macht einen kleinen Schnitt im Kniegelenk und entfernt verkalktes Gewebe und beschädigten Knorpel. Gleichzeitig werden Knochenoberflächen für die Platzierung von Prothesen geeignet gemacht.
Auf das gereinigte Gelenk werden speziell präparierte Metall- und Kunststoffprothesen aufgesetzt. Die Prothese ist fest im Knochen verankert und das Gelenk ist richtig ausgerichtet. Der Chirurg beendet die Operation, indem er den Einschnittsbereich schließt. Es wird ein steriler Verband angelegt und der Patient auf die Toilette gebracht.
Die Operation dauert in der Regel 1-2 Stunden. Nach der Operation können Patienten mit Physiotherapie ihre Beweglichkeit wiedererlangen. Eine Knie-Arthrose-Operation ist eine sehr wirksame Methode zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Lebensqualität.
Ablauf nach einer Knie-Arthrose-Operation
Knie-Arthrose-Operation Die postoperative Phase ist für die schnelle Genesung des Patienten sehr wichtig. Bei dieser Operation wird eine Knieprothese eingesetzt. Der Prozess sollte sorgfältig verfolgt werden.
In den ersten Tagen nach der Operation beginnt sich der Patient unter der Aufsicht eines Arztes im Krankenhausumfeld zu erholen. Zur Schmerzlinderung werden Schmerzmittel verabreicht und zur Vorbeugung des Infektionsrisikos werden Antibiotika verabreicht. Die Nähte werden regelmäßig gepflegt und Anzeichen einer Infektion sorgfältig überwacht.
Die Physiotherapie nimmt in dieser Zeit einen sehr wichtigen Platz ein. In den ersten 24 bis 48 Stunden nach der Operation wird der Patient aufgefordert, langsam aufzustehen. Mit leichten Übungen und Bewegungen unter fachkundiger Anleitung wird das Gelenk gestärkt. In der Anfangszeit müssen möglicherweise Hilfsmittel wie Krücken oder Gehhilfen verwendet werden.
Der Heilungsprozess kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Die meisten Patienten können innerhalb von 6–12 Wochen wieder ihren täglichen Aktivitäten nachgehen. Es kann jedoch mehrere Monate dauern, bis sich die Prothese vollständig stabilisiert und erholt hat. Die ärztlichen Kontrolluntersuchungen sollten nicht unterbrochen und die Physiotherapie regelmäßig fortgeführt werden.
Ernährung, Schlafmuster und der allgemeine Gesundheitszustand beeinflussen die Genesung. Ein gesunder Ernährungsplan kann die Gewebeheilung beschleunigen. Es wird außerdem empfohlen, nach der Operation auf Rauchen und Alkoholkonsum zu verzichten.^Knie-Arthrose-Operation Es ist sehr wichtig, bei der Nachbearbeitung geduldig zu sein. Für eine erfolgreiche Genesung ist es entscheidend, den Empfehlungen des Arztes zu folgen.