Es handelt sich um eine Krankheit, die durch eine verringerte Knochendichte und eine Schwächung der Knochen gekennzeichnet ist. Osteoporose, führt zur Brüchigkeit der Knochen und erhöht das Risiko von Frakturen in Bereichen wie Hüfte und Handgelenk. Es tritt normalerweise in höherem Alter auf. Aber auch ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und genetische Faktoren können zur Entstehung der Krankheit beitragen.
Ursachen von Osteoporose
Osteoporose Bei seiner Entstehung können viele Faktoren eine Rolle spielen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochendichte natürlicherweise ab. Insbesondere bei Frauen nach der Menopause beschleunigt ein Rückgang des Östrogenspiegels den Knochenschwund. Ein Mangel an Kalzium und Vitamin D wirkt sich negativ auf die Knochengesundheit aus.
Mangelnde regelmäßige Bewegung kann zu einer Schwächung der Knochen führen. Bei Personen, in deren Familie Osteoporose vorkommt, ist das Risiko höher, an dieser Krankheit zu erkranken. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Knochendichte verringern. Die Einnahme von Kortikosteroiden und einige chronische Erkrankungen können zu Osteoporose führen.
Symptome von Osteoporose
Osteoporose Der Krankheitsverlauf ist meist schleichend. Aus diesem Grund treten im Frühstadium möglicherweise keine offensichtlichen Symptome auf. Im weiteren Verlauf der Erkrankung können jedoch folgende Symptome auftreten:
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Rücken- und Hüftschmerzen
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Kleinwüchsigkeit und Buckel
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Knochenbrüche durch leichte Stöße oder Stürze
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Deformitäten der Wirbelsäule
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Knochenempfindlichkeit
Möglichkeiten zur Vorbeugung von Osteoporose
Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Kalzium und Vitamin D sind, unterstützt die Knochengesundheit. Milch, Joghurt, Käse, grünes Blattgemüse, Fisch und Nüsse sollten in der Ernährung enthalten sein. Gewichtheben, Gehen, Laufen und Widerstandsübungen können helfen, die Knochendichte zu erhöhen. Zur Synthese von Vitamin D ist eine ausreichende Sonneneinstrahlung notwendig.
Wichtig ist, auf Rauchen und Alkohol zu verzichten. Dies kann den Knochenschwund beschleunigen. Besonders in den Wechseljahren empfiehlt es sich, den Hormonspiegel regelmäßig zu kontrollieren. Zu Hause und im Freien sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, z. B. rutschige Böden vermieden und geeignete Schuhe getragen werden.
Diagnose von Osteoporose
Um Osteoporose zu diagnostizieren, messen Ärzte normalerweise die Knochendichte. Diese Messung, DEXA-Scan (Dual-Energy X-ray Absorptiometry) wird durchgeführt mit. Es bestimmt, wie gesund Ihre Knochenmineraldichte ist. Auch Blutuntersuchungen und Röntgenuntersuchungen können die Diagnose unterstützen.
Behandlungsmethoden für Osteoporose
Obwohl es keine endgültige Heilung für Osteoporose gibt, werden verschiedene Methoden eingesetzt, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Knochengesundheit zu unterstützen. Bisphosphonate sind die am häufigsten vorkommende Gruppe von Arzneimitteln, die den Knochenschwund verlangsamen. Für Frauen nach der Menopause können Östrogenpräparate empfohlen werden.
Es können einige biologische Arzneimittel eingesetzt werden, die die Knochenstruktur stärken. Nahrungsergänzungsmittel mit Kalzium und Vitamin D unterstützen die Knochengesundheit. Durch Trainingsprogramme zur Stärkung der Muskeln und Knochen lässt sich das Sturzrisiko senken. Der Knochenschwund kann durch eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung verlangsamt werden.
Abschluss
Osteoporose, Es handelt sich um eine Krankheit, die insbesondere bei älteren Menschen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. Das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, lässt sich jedoch durch Vorsichtsmaßnahmen wie eine gesunde Ernährung, körperliche Betätigung und den Verzicht auf Rauchen und Alkohol verringern. Durch eine frühzeitige Diagnose und entsprechende Behandlungsmethoden kann die Knochengesundheit erhalten und die Lebensqualität verbessert werden. Aus diesem Grund ist es für Menschen, insbesondere die zur Risikogruppe gehören, von großer Bedeutung, sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen.