Knochentumor

Knochentumor

Es handelt sich dabei um abnorme Zellwucherungen oder Massenbildungen, die im Knochengewebe auftreten. Diese Tumoren können gutartig oder bösartig sein. Gutartige Tumoren streuen im Allgemeinen nicht. Schlecht gelaunt Knochentumor Es kann sich durch Metastasierung auf verschiedene Teile des Körpers ausbreiten.

Arten von Knochentumoren

KnochentumorGutartige Tumoren

Diese Tumoren sind nicht bösartig und stellen im Allgemeinen keine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit dar. Wenn sie jedoch große Größen erreichen, können sie die Knochenstruktur schädigen.

  • Osteochondrom: Es ist einer der häufigsten gutartigen Tumoren und tritt normalerweise in wachsenden Knochen auf.

  • Enchondrom: Es handelt sich um einen Tumor, der vom Knorpelgewebe ausgeht und in den Hand- und Fußknochen vorkommt.

  • Osteoid-Osteom: Es handelt sich um einen kleinen Tumor, der meist in den langen Knochen auftritt und Schmerzen verursacht.

Bösartige Tumoren

Diese Tumore können sich schnell ausbreiten und ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen.

  • Osteosarkom: Es ist die häufigste Art von bösartigem Knochenkrebs und tritt meist in den Beinknochen auf.

  • Ewing-Sarkom: Es handelt sich um eine aggressive Art von Knochenkrebs, die normalerweise bei Kindern und Jugendlichen auftritt.

  • Chondrosarkom: Es handelt sich um eine Krebsart, die vom Knorpelgewebe ausgeht und in der Regel langsam wächst.

Knochentumor-Symptome

Knochentumor Die Symptome können unterschiedlich sein, die häufigsten sind jedoch:

  • Knochen- oder Gelenkschmerzen

  • Schwellung oder auffällige Masse

  • Knochenschwäche und leichte Brüche

  • Eingeschränkte Mobilität

  • Fieber und Schwäche (in fortgeschrittenen Stadien)

Bleiben diese Symptome bestehen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.

Ursachen von Knochentumoren

Obwohl die genaue Ursache nicht bekannt ist, wird angenommen, dass einige Faktoren das Risiko erhöhen. Bei Personen, in deren Familie Knochenkrebs vorkommt, ist das Risiko höher. Bei Personen, die hohen Strahlendosen ausgesetzt sind Risiko für Knochentumoren kann zunehmen. Einige Knochenerkrankungen, beispielsweise Morbus Paget, können das Risiko für Knochenkrebs erhöhen. Ein schwaches Immunsystem kann den Körper anfälliger für Krebszellen machen.

Knochentumordiagnose

Mithilfe von Verfahren wie Röntgen, Magnetresonanztomographie und Computertomographie können Lage und Größe des Tumors bestimmt werden. Die Untersuchung einer Gewebeprobe des Tumors im Labor ist ein entscheidender Schritt, um festzustellen, ob der Tumor gut- oder bösartig ist. Bestimmte Marker können auf das Vorhandensein von Knochenkrebs hinweisen.

Behandlungsmethoden für Knochentumoren

KnochentumorDie Behandlung variiert je nach Art und Ort des Tumors sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Gutartige Tumoren werden in der Regel operativ entfernt. Bei bösartigen Tumoren kann es zur Entfernung eines Teils oder des gesamten befallenen Knochens kommen. Medikamente werden eingesetzt, um Krebszellen zu zerstören.

Es wird häufig bei Tumoren wie Osteosarkom und Ewing-Sarkom eingesetzt. Ziel ist es, Krebszellen durch hohe Strahlendosen zu zerstören. Dabei kommen spezielle Medikamente zum Einsatz, die sich gezielt gegen die Krebszellen richten.

Abschluss

Knochentumor Sie kann in allen Altersgruppen auftreten und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann lebensrettend sein. Treten Symptome wie Knochenschmerzen, Schwellungen oder Bewegungseinschränkungen auf, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Durch die Weiterentwicklung medizinischer Technologien werden die Behandlungsmöglichkeiten täglich effektiver.

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